Der Hölle-Ringweg
 

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Hölle-Ringweg

Man erreicht den Hölle-Ringweg mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Hinter der Ortschaft Hinterstein müssen wir den Alpweg zum Giebelhaus bis zur Vorsäßbrücke benützen, die uns nach rechts über die Ostrach führt. Jetzt geht es Richtung Älpe-Alpe leicht bergauf, bis der Fahrweg rechts steil bergauf zieht, gehen wir den Eckbach weiter entlang. Der Fußweg schlängelt sich immer tiefer in den Eckbach-Tobel, quert den Eckbach dreimal, um letztendlich weit hinten wieder steil aber kurz aus dem Tobel herauszuführen. Durch einen offenen Wald, über eine frische Mure hinweg zieht sich der Weg wieder hinunter zum Eckbach und zurück nach Hinterstein.

Der Hölle-Ringweg ist für jedermann geeignet, festes Schuhwerk ist zu empfehlen. Wer von Hinterstein startet, sollte mit Pausen 2 Stunden einplanen. Es ist viel über die Natur zu sehen, eine Vielfalt an Pflanzen v.a. zahlreiche Orchideen säumen den Pfad, verschiedene Baumarten des Schluchtwaldes finden sich direkt am Wegesrand, die Erosion der steilen Hänge und eine wilde Urtümlichkeit machen den Hölle-Ringweg zum Erlebnis.

© Korbinian Hieke, Ruben Vogler, Klasse 6 b