Weiler – Simmerberg
 
 

Sehenswürdigkeiten - Geschichte








Für den Kunstfreund ist, aus dem Oberallgäu kommend, Weiler-Simmerberg die erste interessante Station. Der Kurort Weiler im Allgäu liegt im Westallgäu, an der Deutschen Alpenstraße (B 308) zwischen Lindau und Oberstaufen. Seit 1968 bzw. 1972 mit den früher selbstständigen Nachbargemeinden Simmerberg und Ellhofen freiwillig vereinigt, heißt die politische Gemeinde nun Weiler-Simmerberg.

Weiler, eine Gründung des Klosters St. Gallen gehört zu den ältesten Pfarrorten im Westallgäu. Die Siedlung im Rothachtal entwickelte sich bis 1789 zum Markt, zum Teil unter österreichischer Herrschaft. Seit dem 15. Jh. ist schon das Wasser der Siebers-Quelle als Heilquelle bekannt. Der Luftkurort in 630-900 m Höhe profitiert zudem von seinem subalpinen Reizklima.

Zentrum von Weiler ist der Kirchplatz mit dem ehemaligen Amtshaus und der

Pfarrkirche St. Blasius. Der Plan zu dieser klassizistischen Kirche stammt von Johann Georg Specht, doch geschah die Ausführung 1795/96 in vereinfachter Form. Der weite Saalbau mit Doppelempore im Westen bringt manches Ausstattungsstück aus unserem Jahrhundert, doch gibt es auch ältere Kunst zu sehen. Zum großen Teil sind die Deckenbilder das Werk von Andreas Brugger aus Langenargen, bekannt vor allem durch die Ausmalung der Damenstiftskirche in Buchau am Federsee und der Pfarrkirche von Bad Wurzach. Im Langhaus sehen wir die Speisung der Fünftausend, die Kirchenväter und die Opferung Isaaks, im Chor die Anbetung des Lammes durch die Vierundzwanzig Ältesten. Der Hochaltar mit seiner ungewöhnlichen plastischen Kreuzigungsgruppe (1935/38) setzt hier einen überraschenden Akzent. Er bildet für die ganze Kirche den Blickpunkt. Auch die Seitenaltäre entstanden erst 1926, doch sind sie ausgestattet mit Altarblättern der Erbauungszeit

(Franz Anton Weiß und Nikolaus Weiß, um 1770/80). Die Reliefs der Kanzel (1926) sind Arbeiten des Hindelangers Franz Xaver Eberhard (1797). Das Gemäuer des Turmes weist auf einen Bau aus dem 12. Jahrhundert hin. Als Kirchenpatron wird der heilige Blasius verehrt.

Das ehemalige Amtshaus aus dem Jahr 1680/81 ist heute Rathaus. Es wurde erbaut, nachdem die Altenburg, das ehemalige Schloss hoch über der Straße nach Scheffau, immer mehr und mehr baufällig wurde. Bis zum Jahre 1748 blieb das Haus im Besitz der Gerichte Altenburg und Kellhöf, wurde durch Kauf der Familie Wagus ein Gasthaus, wurde schließlich 1922 von der Gemeinde übernommen und zum heutigen Rathaus umgewandelt. An der Nordostecke beweist ein Wirtsschild, dass dieser Bau einst das Gasthaus zum Lamm war. Von einer Nutzung als Gerichtshaus (ab 1748) zeugen noch Stuckaturen in der ehemaligen Gaststube der Gerichtstaverne (1720/30).

Florian Sinz, Klasse 7M VS Weiler, Nazenbergstraße 11, 88171 Weiler
 
 
 

An die Schrecken der Pest und des Dreißigjährigen Krieges ermahnt die Sebastianskapelle am südöstlichen Ortsausgang von Weiler. Sie wurde 1628 zur Abwendung der "leidigen Pestilenz" erbaut. In der Umfriedung lag der Pestfriedhof. Schlimm war für Weiler die Zeit des 30jährigen Krieges. Zweimal brachen die Schweden im Westallgäu ein. Kein Ort blieb verschont. 1627 lag Weiler in Schutt und Asche. Nach der Sage soll nur ein einziges Haus verschont geblieben sein, nämlich das heutige Gasthaus "zur Linde", wo die schwedischen Offiziere wohnten. In dieser Zeit brach die Pest aus. Es war ein grauenhaftes Sterben. Da gelobten die Weilerer, eine Kapelle zu errichten. Die Kapelle war lange Zeit Wallfahrtsstätte, besonders für die Bewohner von Oberstaufen und Steibis. Vielfach brachten die Wallfahrer Reisigbesen als Opfergabe für Heilung von Geschwülsten und Furunkeln. Siehe auch "Besenkapellen"

Die hübsche Wendelinskapelle in Bremenried gehörte zum einstigen Leprosorium. Gebaut wurde sie zu Anfang des 18. Jahrhunderts. Die Weihe erfolgte am 19.10.1717. Die Kapelle wurde im Jahre 1957 renoviert.

Das Kriegerdenkmal nahe der Kirche St. Blasius mahnt an sinnlose Kriege und zum Frieden.

Krieg: Zerstörung, Leid und Tod

Frieden: Zufriedenheit und Wohlstand

1. Weltkrieg: 90 Tote und Vermisste aus der Gemeinde Weiler

2. Weltkrieg: 329 Tote und Vermisste aus der Gemeinde Weiler

Stefan Endres, Klasse 7M VS Weiler, Rentershofen 6, 88167 Röthenbach
 
 
 
 

Zu den reizvollsten Sammlungen des Landes Bayern gehört das

Westallgäuer Heimatmuseum in Weiler – schräg gegenüber des Friedhofes der Pfarrkirche St. Blasius. Das Gebäude war der ehemalige Gasthof "Zum Löwen". Im Museum werden die Gegenstände des täglichen Lebens der Bürger und Bauern des Westallgäus liebevoll aufbewahrt und dem Besucher gezeigt, wie Gemälde und Skulpturen von der Gotik bis zur Neuzeit. In vier Stockwerken wird der Lebensbereich von der Küche, den Wohn- und Schlafstuben bis zum komplett eingerichteten Kaufladen aus dem 18. Jahrhundert dargestellt, von der Tracht bis zu Uhren und Musikinstrumenten. Aber auch das Handwerk ist hier vertreten, speziell die Strohhutfertigung, die in Weiler alte Tradition hat.

Neben der Kunst hat auch die Volkskunst ihren Raum, und die Erinnerung an die Geschichte Weilers und des Westallgäus wie an verdiente und berühmte Bürger wird durch viele Schaustücke wachgehalten. Die alte Gaststube ist noch erhalten. Hier kann der Museumsbesucher sich nach dem Rundgang mit einem Getränk erfrischen.

Öffnungszeiten: Sommer (1.4. – 15.10.)

Di. u. Do. 14.30 – 17.00 Uhr

Mi. u. Sa. 10.00 – 12.00 Uhr und 14.30 – 17.00 Uhr

So. 10.00 – 12.00 Uhr

Öffnungszeiten: Winter

Mi: 10.00 – 12.00 Uhr und 14.30 – 17.00 Uhr

Sa. u. So. 10.00 – 12.00 Uhr

Gruppen nach Vereinbarung

Auskünfte: Westallgäuer Heimatmuseum, Tel. (08387) 650

Kur- und Gästeamt, Tel. (08387) 391-50

Patrick Walzer, Klasse 7M VS Weiler, Alois v. Brinz Str. 29, 88171 Weiler
 
 

Das Kornhaus-Museum

Vor 200 Jahren baute man das Kornhaus am Kirchplatz. Es diente als Kornspeicher für die Versorgung der Bürger mit Brotgetreide in Notzeiten. Nach einer sorgfältigen Restaurierung beherbergt es seit 15 Jahren im Erdgeschoss eine Sammlung von Arbeitsgeräten der Bauern und Handwerker. Während des Sommers werden im Obergeschoss Kunst- und volkskundliche Ausstellungen gezeigt. Seit einigen Jahren tagen in diesem schönen, alten Haus in der letzten Augustwoche die Internationalen Kornhaus-Seminare, die sich einer stets wachsenden Teilnehmerzahl rühmen können.

Das Kornhaus-Museum ist in der Regel von Mitte Mai bis Mitte September geöffnet.

Sommer-Öffnungszeiten: Di. u. Do. 14.30-17.00 Uhr

Mi. u. Sa. 10.00-12.00 Uhr und 14.30-17.00Uhr

So. 10.00-12.00 Uhr

Winter-Öffnungszeiten: Keine

mehr Informationen: 08387 / 650 (Westallgäuer Heimatmuseum)

oder: 08387 / 39150 (Kur- und Gästeamt Weiler)

Pflanzen- und Naturschau

So schön und abwechslungsreich wie die Westallgäuer Landschaft ist die heimische Pflanzen- und Tierwelt. Die pflanzenkundliche Schausammlung will den Besuchern die Schönheit und Vielfalt von Pflanzen und Blüten näher bringen und sie für den Landschafts-, Pflanzen- und Artenschutz sensibilisieren. Sie zeigt die für Wiesen, Feucht- und Trockengebiete, für Berg-, Schlucht- und Auwälder typischen Charakterpflanzen. Im Mittelpunkt aber steht die Schönheit unserer Flora und Fauna, zu deren Raritäten die immer seltener werdenden wild wachsenden heimischen Orchideen zählen. Abgerundet wird die Schausammlung noch durch exotische Faser-, Heil- und Gewürzpflanzen und schützenswerte Biotope.

Die Pflanzenschau ist täglich von 9 – 17 Uhr geöffnet; der Eintritt ist frei.

Alma Kosaric, Klasse 7M VS Weiler, Lindenberger Str. 16, 88171 Weiler

Der Hausbach

Seit Jahrhunderten prägt der Hausbach das Ortsbild von Weiler. Er entspringt auf dem Sulzberg-Rücken und mündet bei Bremenried in die Rothach. Von der Quelle bis zur Mündung ist er nicht viel länger als fünf Kilometer, der Höhenunterschied beträgt rund 350 Meter. Daraus ergibt sich ein durchschnittliches Gefälle von sieben Prozent.

Erdgeschichte

In zehntausendjähriger Erosionsarbeit hat sich der Hausbach tief in den Sulzberghang eingeschnitten. Am Oberlauf zwischen Schnellers und Untertrogen fließt er in den obersten Metern der hier höchstens 40 Meter mächtigen Moränenauflage, die die Gletscher der letzten Eiszeit vor 15 000 Jahren hinterließen. Im wildromantischen Mittelabschnitt hat der Bach die darunter liegende, tausende Meter mächtige Obere Meeresmolasse erreicht, die hier vor grob 15 bis 20 Millionen Jahren in einem Flachmeer abgelagert wurde. Haifischzähne, Muschelschalen (vorwiegend Austern), aber auch Blattabdrücke lassen sich deshalb gelegentlich in diesen später verfestigten und dann herausgehobenen Gesteinsschichten finden.

Daniel Achberger, Klasse 7M VS Weiler, Frühlingsstr. 20½, 88179 Oberreute
 
 
 
 
 

Aus der Geschichte von Weiler

Woher kommt der Name Weiler ?

Weiler wurde erstmals im Jahre 894 in einer Urkunde von St. Gallen erwähnt. Es hieß damals "vuilare". Die Entwicklung des Namens Weiler würde demnach von lat. "villare" über ahd. "willare" zu mhd. "Weiler" führen. Die lateinische Bezeichnung "villarium" bedeutet soviel wie "Gehöft".

Weiler im Allgäu

500 v. Chr. Erste Ansiedlungen durch die Kelten, 15 v. Chr. von den

Römern geschlagen und großteils vernichtet

894 n. Chr. Erste urkundliche Erwähnung Weilers

Mönche des Klosters St. Gallen gründen in Weiler den

"Maierhof" (=Mustergut = Kellhof). Die Bauern, die im Dienste des Abtes von St. Gallen standen, nannte man Maierherren. In Weiler entstanden mehr Höfe. Auf jedem Hof war ein Stellvertreter eingesetzt. Man nannte sie Keller. Der Maierhof wurde in der späteren Zeit stets Kellhof genannt. Der erste Kellhof stand mitten im Ort, wo heute das Cafe Mangold steht. Der zweite entstand am Platz des heutigen Hauses Elisabeth.

Dienstmannen des Abtes von St. Gallen wurden spätere Herren der von Weiler erbauten Burgen (Altenburg, Manklitz,

Oberscheiben).

1553 Tod des letzten Herrn von Altenburg und Weile

1569 Verkauf der Altenburg (später Amtshaus der Amtmänner des des Gerichtes Altenburg-Kellhöf)

1627 Im Dreißigjährigen Krieg geht Weiler in Flammen auf

1628 Bau der Pestkapelle St. Sebastian – Einweihung 1639

1681 Bau eines eigenen Amtshauses in Weiler – später "Gasthaus zum Lamm", seit 1922 Rathaus von Weiler

1789 Weiler erhält durch Kaiser Josef II. von Österreich das "Marktrecht".

Es beinhaltet das Recht, fortan Vieh- und Krämermärkte abzuhalten und den Titel "Marktgemeinde" zu führen.

1795 - 1800 Neubau der Pfarrkirche St. Blasius, an Stelle einer alten Kirche aus dem 12. Jahrhundert

1806 Weiler kommt zu Bayern

1809 Beteiligung am Aufstand der Tiroler gegen Napoleon

1806 - 1866 In Weiler besteht zu dieser Zeit ein "Königlich Bayerisches Landgericht" –

von 1866-1918 "Königlich Bayerisches Amtsgericht" – schließlich von 1918-1970 "Amtsgericht Weiler-Lindenberg"

Stefanie Rädler, Klasse 7M VS Weiler, Stromeyerstr. 10, 88171 Weiler
 
 

Simmerberg

Im 13. Jahrhundert wurde die Gegend um Simmerberg durch die Benediktiner von St. Gallen urbar gemacht. Simmerberg – 1570 noch zum Kloster St. Gallen gehörend, danach bis 1805 Teil des Kaiserreiches Österreich – kam 1806 auf Befehl Napoleons zu Bayern.

Durch Simmerberg führte während der vergangenen Jahrhunderte die bedeutendste Verkehrs- und Handelsstraße des Allgäus, die "Salzstraße".

Die Römer bauten die ersten Straßen im Allgäu. Im Mittelalter wurden viele dieser Römerstraßen als Salzstraßen benutzt, das heißt es wurde dort oft Salz befördert, eine damals sehr begehrte Ware. Die Hauptstraße Simmerbergs entrpricht genau dem Verlauf der Salzstraße, die von Tirol kommend über den Gaichtpass nach Immenstadt, Simmerberg, Bregenz und weiter in die Schweiz bis nach Baden führte.

Durch den Salzhandel wurde Simmerberg ein reicher und bedeutender Ort im Westallgäu. Das 1639 errichtete Salzfaktorhaus erinnert daran. 1783 wird Simmerberg als "Hauptstapelplatz" für Salz erwähnt. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung wurde Simmerberg im Jahre 1804 durch Kaiser Josef II. von Österreich das Marktrecht verliehen.

In Simmerberg befindet sich zudem eine der ältesten, wenn nicht die älteste Dorfbühne des Allgäus. Seit 1859 wird hier alljährlich um die Weihnachtszeit Theater gespielt. Nach einer mehrjährigen Unterbrechung wegen des abgebrannten Theatersaals wurde 1989 diese Tradition wieder aufgenommen.

Michael Achberger, Klasse 7M VS Weiler, Frühlingsstr. 20½, 88179 Oberrreute
 
 

Ellhofen

9. Jhdt. Erstbesiedelung – Der Name "Ellnhoven" wird erstmals erwähnt in Urkunden von 872

1287 Eine Urkunde aus diesem Jahr besagt, dass in Ellhofen ein Rittergeschlecht seinen Sitz hatte (Ritter Hermann von Ellnhoven) – Burgruine Ellhofen noch vorhanden

1446 erlosch das Geschlecht – das Erbe wurde zerteilt

1466 Verkauf Ellhofens an Kaufmann Wilhelm von Neidegg – in der folgenden Zeit erfährt Ellhofen eine erhebliche Ausdehnung

1562 Der Deutschritterorden erwirbt die Herrschaft Ellhofen. Das noch erhaltene Amtshaus der Deutschritter, heute "Gasthaus Adler", mit dem Wappen der früheren Herren ist Zeugnis dieser bewegten Vergangenheit

1806 Anschluss an das Königreich Bayern

Daniel Achberger, Klasse 7M VS Weiler, Frühlingsstr. 20½, 88179 Oberreute
 
 
 

Die Herren zu Altenburg (1212-1553)

Die Maierherren wurden die späteren Ritter von Weiler. In Schreckenmanklitz hatten sie eine befestigte Turmburg mit Wassergraben. Der eigentliche Wohnsitz der Herren von Weiler war jedoch die Altenburg. Sie war einst ein mächtiges Gebäude, ein stolzes Schloss. Wann die Burg gebaut wurde und wer sie errichten ließ, lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Der große viereckige Turm soll aber schon zur Römerzeit gestanden haben.

Die Herren von Weiler dienten dem Kloster St. Gallen und später dem Grafen von Montfort. Nach dem Aussterben des Geschlechts der Herren von Weiler kam das Schloss 1570 an Österreich. Dem Nachbarland diente es 111 Jahre als Gerichtshaus. Von 1681 bis 1784 war die Burg unbewohnt und so dem Verfall preisgegeben. In dieser Zeit, wird berichtet, sei die eiserne Zugbrücke zwischen den kleinen Türmen nach Scheffau gekommen. Steine der verfallenen Burg wurden für den Bau des Scheidegger Kirchturms verwendet. Und auch die Bauern holten sich von dem einst herrschaftlichen Besitz Steine für den Bau ihrer Stallungen. Für den Umbau eines Hauses in Lindenberg wurde gar der komplette Dachstuhl des großen Burgturmes verwendet.

Überlieferungen zufolge soll im Hof der Burg einst eine kleine Kapelle gestanden haben. Die heutige Kapelle nahe der Ruine soll aber erst nach dem gänzlichen Abbruch des Schlosses erbaut worden sein. Das Altarbild darin stammt jedoch aus dem Jahr 1553. Es zeigt die heilige Helena mit dem Kreuz. Zweimal im Jahr wird in der Kapelle noch die Messe gelesen: Am 4. Mai ist die Kreuzauffindung, am 16. September die Kreuzerhöhung.

Heute erinnert nur noch ein kleiner Steinhaufen an das einst so stolze Schloss. Die Bäume, die daneben Wurzeln geschlagen haben, sind so in die Höhe geschossen, dass der Platz ganz dunkel ist.

Daniel Prinz, Klasse 7M VS Weiler, Altringenberg 106¼, 88167 Gestratz
 
 
Ich danke der Klasse 7M und deren Lehrein Frau Irmagard Müller der Volksschule Weiler ohne deren Hilfe diese Seiten nicht entstanden wären. 
Ostern 2001
Ralf Hartmann

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